Auch dafür gibt es einen Wettbewerb: Papierflieger-Bastler dürfen beim Red Bull Paper Wings World Finale in Salzburg gegen ihre Konkurrenz aus aller Welt bei der Papierflieger-Weltmeisterschaft antreten.
Von wegen Gartenzwerge tragen nur Laternen oder Gießkannen. Unter den roten Zipfelmützen gibt's auch Kartenspieler, Musiker und Erstochene. Das zeigt eine Riesensammlung im Saarland. Video: dpa
«Hohoho, hahaha!» Lachen macht bekanntlich glücklich. Die Teilnehmer vom Lachyogakurs können das nur bestätigen: In sogenannten Lachclubs treffen sich Menschen, die gemeinsam mit viel Gelächter dem Alltag entfliehen wollen. Video: dpa
Mehr als nur langhaarig und blond: Sage und schreibe 17 000 Barbiepuppen nennt Bettina Dorfmann ihr Eigen und ist damit laut Guinnessbuch der Rekorde die Besitzerin der größten Barbiesammlung der Welt. Video: dpa
Der Hund muss mal und keiner hat's gesehen? Kothaufen auf der Straße können für Hundebesitzer in einem Londoner Stadtteil künftig teuer werden. Der östliche Bezirk Barking (deutsch: Bellen) und Dagenham will als nach eigenen Angaben erster in Großbritannien unschöne Hinterlassenschaften in Parks und auf Gehwegen in Zukunft auf die DNA ihrer Urheber untersuchen und so herausfinden, hinter welchem Vierbeiner nicht aufgeräumt wurde.
«Wir sind der erste Bezirk im Land, der entschlossen gegen Hundedreck vorgeht und gegen Haustierbesitzer, die sich nicht sozial verhalten», so der Leiter der Bezirksverwaltung, Darren Rodwell, laut einer Mitteilung. Bis zu 80 Pfund (umgerechnet gut 110 Euro) soll es den Hundebesitzer kosten, wenn er den Hundedreck liegenlässt und er per DNA-Abgleich überführt wird. Die Beseitigung von Hundekot kostet den Bezirk laut offiziellen Angaben 2,3 Millionen Pfund (rund 3,2 Millionen Euro) pro Jahr. Symbolbild: Michael Hanschke, dpa/Archiv
Ein mal Leberwurst, bitte! In einem Eiscafé in Birkenfeld bekommen jetzt auch Hunde Eis zum Schlecken. Video: dpa
Gütersloh ist das neue Wolfsburg
Der Lokführer eines Intercitys von Berlin nach Aachen hat einen Stopp in Gütersloh vergessen. «Der Lokführer hat aus Versehen nicht angehalten, es war sein Fehler», sagte eine Bahn-Sprecherin. Sie verwies allerdings darauf, dass nicht alle Fernzüge in Gütersloh stoppen. Per Durchsage wurden die Zuggäste aufgefordert, bis Hamm mitzufahren, um dann mit dem nächsten Zug zurück nach Gütersloh zu fahren.
Wartende Kunden in Gütersloh mussten wenige Minuten später in einen Regional-Express bis Hamm ausweichen, um dann in den Fernverkehr umzusteigen. In den vergangenen Jahren musste sich die Bahn mehrmals Spott gefallen lassen, weil ICE-Züge auf der Strecke von Hannover nach Berlin den Stopp in Wolfsburg verpasst hatten.