Kurios - die andere Seite der Nachrichtenwelt

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Freitag, 13. März 2015 3

Kurios - die andere Seite der Nachrichtenwelt

Lustig, absurd, abenteuerlich: Unser NewsBlog über Buntes, Kurioses und Skurriles versorgt Sie mit den amüsantesten und unglaublichsten Geschichten aus aller Welt.

    Hier geht nichts mehr! 

    Momentaufnahme auf einer Toilette im niedersächsischen Landtag in Hannover. Ein Schild «Aufgrund von Reparaturarbeiten vorübergehend geschlossen» hängt an einem Stehpissoir.l  

    Foto: Julian Stratenschulte, dpa
    Türkei: Raki-Festival tarnt sich nach Verbot als Kebap-Fest

    Dann nennen wir es einfach anders: Nach dem Verbot eines «Raki-Festivals» in der südtürkischen Stadt Adana haben Anhänger des traditionellen Anis-Schnapses ihrer hochprozentigen Feier kurzerhand einen anderen Namen verpasst. Das Event im kommenden Monat heißt nun «Kebap- und Salgam-Festival». Salgam ist ein alkoholfreies Rübengetränk und hat mit dem traditionellen türkischen Raki-Schnaps rein gar nichts zu tun. Aus religiösen Kreisen war Kritik an dem «schändlichen» Raki-Festival laut geworden.

    Foto: Tolga Bozoglu/EPA, dpa
    Selfies mit Clooney im Schnellimbiss

    Einfach mal was essen gehen und George Clooney treffen: Ganz einfach im schottischen Edinburgh. Der Weltstar besuchte das «Social Bite», einen Sandwich-Shop, der Obdachlosen hilft. Dutzende Fans des Hollywood-Stars nutzten die Chance für ein Selfie mit  ihrem Schwarm. «Das Bild wird gerahmt und kommt auf den Kaminsims», sagte eine 22-Jährige, die gemeinsam mit ihrer Mutter stundenlang in der Kälte auf den Schauspieler gewartete hatte. Das «Social Bite» spendet seinen Gewinn für wohltätige Zwecke. Zudem können Kunden dort Obdachlosen eine Mahlzeit spendieren. Mehrere Angestellte hatten früher selbst kein Dach über dem Kopf - der sichtlich gut gelaunte Clooney posierte auch mit ihnen für ein Selfie. 

    Cheese! George Clooney ist für jedes Selfie zu haben. Foto: Jeff Holmes/ Jshpix.Co
    Urinspritzer

    Im Streit um Stehpinkel-Schäden hat ein Düsseldorfer Mieter hat vor dem Landgericht gegen seine Vermieterin gewonnen. Vermieter müssen in ihren Wohnungen mit Stehpinklern rechnen, Mieter aber nicht mit dafür ungeeigneten Böden, begründet das Gericht die Entscheidung (Az.: 12 S 13/15). Die Vermieterin hatte von der Mietkaution knapp 2000 Euro einbehalten, weil in einer Wohnung die Marmorböden in Bad und Gäste-WC durch Urinspritzer stumpf und fleckig geworden waren. Sie hätte vom Mieter nur dann Schadenersatz verlangen können, wenn sie zuvor auf die besondere Empfindlichkeit des Bodens hingewiesen hätte, befand das Gericht.

    Symbolbild: Martin Gerten, dpa/Archiv
    Dreijähriger allein unterwegs

    Kurioses aus der Rubrik Polizeimitteilungen: Ein dreijähriger Junge ist am Hauptbahnhof in Wiesbaden verloren gegangen und ohne Begleitung mit dem Stadtbus gefahren.
    Einer aufmerksamen Mitfahrerin sei der Kleine aufgefallen, berichtet die Bundespolizei in Hessen. Sie brachte den kleinen Knirps zur Polizei. Die Beamten konnten schnell die Eltern ausfindig machen, die bereits bei den Verkehrsbetrieben nach ihrem Jungen gefragt hatten. Sie hatten ihn auf dem Vorplatz des Bahnhofs aus den Augen verloren, der Junge war an der Haltestelle in den Bus gestiegen.

    Wohin des Weges kleiner Mann? Symbolbild: Martin Gerten, dpa/Archiv
    Wunder gibt es immer wieder

    Bei Dreharbeiten in Alaska stürzt Profi-Skifahrer Ian McIntosh schwer. Er verlor kurz nach der Abfahrt den Halt und fiel unaufhaltsam 500 Meter in die Tiefe. Doch er blieb völlig unverletzt.

    Live mit Kabel

    Felix Neureuther will den TV-Zuschauern bei Skirennen mehr Spektakel und Emotionen bieten und hat deswegen einen kuriosen Vorschlag: «Wir sollten uns Skifahrer mit Mikrofonen verkabeln», sagte der Alpin-Star aus Partenkirchen der «Sport Bild».

    «Damit die Zuschauer mitbekommen, wie die Emotionen vor dem Start sind, was die Sportler während der Fahrt von sich geben und wie die Fahrer beim Abschwingen reagieren. So könnte man mehr Spannung in TV-Übertragungen bringen.» Solche Mikrofone gibt es aktuell zum Beispiel in der Deutschen Eishockey Liga, wo Spieler während der Partie aufgenommen werden. Eine Go Pro auf dem Helm würde sicherlich auch eine neue Perspektive liefern. 

    «Man muss die Massen noch mehr begeistern», sagte Felix Neureuther.  Foto: Gian Ehrenzeller, Keystone/dpa
    Horror für jeden Fallschirmspringer

    In rund 3000 Metern Höhe will ein Fallschirmspringer raus aus der Ausstiegsluke - und verhakt sich am Flugzeug. Was dann passiert, und wie die Geschichte ausgeht, zeigt dieses Video:

    Skydiver Gets Stuck: video shows man caught on plane at 10,000 feet - TomoNews
    von TomoNewsUS via YouTube
    «Unser Präsident - Verbündeter. Held. Ikone»

    Mit seinem Einsatz für die Gleichstellung Homosexueller hat Barack Obama es als erster Präsident der USA auf die Titelseite eines Schwulenmagazins geschafft. Die US-Zeitschrift «Out» kürte Obama zum «Verbündeten des Jahres», weil er sich für die gleichgeschlechtliche Ehe und andere Belange von Schwulen und Lesben stark gemacht habe. «Unser Präsident - Verbündeter. Held. Ikone» lobt ihn das beliebte Magazin unter einem großen Porträt schwarz-weiß.

    «Dies ist das erste Mal, dass ein amtierender Präsident für das Cover eines LGBT-Titels (LGBT = Lesben, Schwule, Bi- und Transsexuelle) fotografiert wurde, ein historischer Moment an sich», schreibt «Out» zur Begründung. Anders als seine Vorgänger Bill Clinton und George W. Bush habe er sich für die brisante Frage eingesetzt. Seine Unterstützung habe für das historische Urteil des obersten US-Gerichts, das die Homo-Ehe Ende Juni landesweit für legal erklärte, den Ausschlag gegeben.

    Mr. President ziert die Titelseite des Schwulenmagazins «Out»Foto: EPA/dpa 
    Papagei rettet Familie vor Feuer

    Bei einem Brand nahe der costa-ricanischen Hauptstadt San José soll ein sprechender Papagei seine Besitzer vor den Flammen bewahrt haben. Ihr grüner Papagei Betty habe «Feuer, Feuer, Feuer» gerufen, als im Nachbarhaus ein Brand ausgebrochen sei, so Grettel Pereira der Zeitung «Extra». Mit ihrem Mann, ihren Kindern und dem Vogel sei sie daraufhin aus dem Haus in der Siedlung Rositer Carballo geflohen. Außerdem habe sie noch einige Möbel retten können. Drei Häuser wurden bei dem Brand zum Teil schwer beschädigt. Dank des aufmerksamen Papageis wurde aber niemand verletzt.


    • UPDATE
    Rätsel gelöst

    Das Rätsel um den Fund eines ausgebrannten Autos in den Allgäuer Bergen in Süddeutschland ist gelöst. Wie die Polizei mitteilt, hat der offenbar psychisch kranke Besitzer des Wagens das Auto in rund 1400 Metern Höhe selbst angezündet. Dann habe sich der Mann zu Fuß davon gemacht, abseits eines Wanderweges sei er jedoch in Bergnot geraten. Der Mann kam inzwischen in ein Bezirkskrankenhaus. Weitere Einzelheiten zu dem Fall wollte die Polizei «aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes» nicht mitteilen. «Dies ist die Schlussmeldung zu dem Vorfall», heißt es in der Mitteilung der Polizei. Das Autowrack wurde ins Tal gebracht.

    Nur noch ein Stück Wrack. Foto: Benjamin Liss, dpa 
    «Netter älterer Herr» 

    Hamburger Zollbeamte haben einen 71 Jahre alten Autofahrer mit 23 Kilo Marihuana auf der Rückbank gestoppt. Die Zöllner fanden die Drogen in sechs großen Einkaufstaschen bei einem Sondereinsatz an der A1. «Die Kollegen staunten nicht schlecht, dass dieser nette ältere Herr so viele Drogen dabei hatte», erklärt die Pressesprecherin des Amtes, Bianka Gülck. Der 71-Jährige wurde festgenommen.

    Auch im Rentenalter gilt: Finger weg von Marihuana. Foto: Stefanie Pilick/Archiv 
    Blake Shelton freut sich auf grünen Schleim

    Och Gott, jeder, wie er mag: Der amerikanische Country-Star Blake Shelton erfüllt sich einen ungewöhnlichen Wunsch. «Ich möchte mit Schleim übergossen werden», flachste der Sänger («She Wouldn't Be Gone») in der «Today Show». Shelton wird im März als Gastgeber bei den «Kids Choice Awards» des Senders Nickelodeon auf der Bühne stehen. Bei der Vergabe der US-Kinderpreise bekommen Preisträger und Promis jedes Jahr eine klebrige grüne Masse ab. Shelton sorgte vorige Woche für Schlagzeilen, als bekannt wurde, dass er und die Sängerin Gwen Stefani nun ein Paar seien. 

    Da könnte man mit grünem Schleim durchaus was machen: Country-Star Blake Shelton wünscht sich, damit übergossen zu werden. Foto: Michael Nelson
    Hunde willkommen

    In Museen müssen Hunde normalerweise draußenbleiben - nicht so im Geschichtenhaus in Bremen. Dort sind Hunde jederzeit willkommen. «Sie zahlen keinen Eintritt und bekommen Leckerlis und Wasser», erklärt Leiter Ullrich Mickan. Die Idee dahinter: Die Hundebesitzer können dadurch ins Museum gehen, ohne sich um eine Betreuung für ihr Tier kümmern zu müssen.

    Geschichtenerzähler Sven Halberstadt führt die Hunde Grappa, Tinkerbell und Ben durch das Museum. Foto: Ingo Wagner, dpa 
    Krokodile sollen Drogenhändler bewachen 

    Krokodile sollen nach dem Willen der Drogenbekämpfer in Indonesien künftig verurteilte Drogenhändler bewachen. «So ein Gefängnis müsste auf einer abgelegenen Insel gebaut werden, die von Krokodilen umgeben ist. Wenn die Gefangenen zu fliehen versuchen, werden sie gefressen», sagt der Sprecher der Drogenbehörde, Slamet Pribadi. 

    Sein Chef Budi Waseso suche bereits in mehreren Provinzen nach geeigneten Orten. Über die Rechte der Gefangenen mache er sich keine Sorgen. «Wenn ein Krokodil einen Menschen tötet, ist das keine Menschenrechtsverletzung», meinte er. Der riesige muslimischen Inselstaat in Südostasien greift bei Drogendelikten hart durch. Trotz internationaler Proteste wurden in diesem Jahr 14 Schmuggler hingerichtet, die meisten von ihnen Ausländer.

    Foto: Hotli Simanjuntak, EPA/dpa/Archiv
    Becher regt Amerikaner auf

    Mit einem neuen Pappbecher in schlichtem Rot geht der Kaffeegigant Starbucks die Vorweihnachtszeit in den USA minimalistisch an - und treibt damit einige Amerikaner auf die Barrikaden. «Starbucks hat Weihnachten von seinen Bechern entfernt, weil sie Jesus hassen», behauptet Internetnutzer Joshua Feuerstein mit einem Video, das bisher allein auf Facebook mehr als zwölf Millionen mal geklickt wurde. In den vergangenen Jahren hatte die Kaffeerestaurant-Kette im Winter auf Becher-Designs mit Rentieren, Schneemännern, Nussknackern und Christbaumkugeln gesetzt. Dieses Jahr wolle man die «Einfachheit und Stille» des Festes betonen, teilt Starbucks mit. Nach wie vor seien Kunden aller Religionen bei Starbucks willkommen. Spezielle Designs vor Weihnachten sind dort seit fast 20 Jahren Tradition. Starbucks wolle neutral bleiben, verteidigte ein Twitternutzer das Design. «Wenn du eine Kaffeekette als Botschafter Jesu brauchst, musst du dein Verhältnis zu Gott überprüfen.»

    Giftiger Besuch

    Schlangen sind generell keine gern gesehenen Gäste im Haus - die Braunnatter (Englisch brown snake) erst recht nicht. Sie ist die zweitgiftigste Schlangenart der Welt. Knapp eine halbe Stunde nach einem Biss bleibt den Opfern noch - sofern sie nicht sofort behandelt werden. An der australischen Sunshine Coast wurde ein erfahrener Schlangenfänger zu einem Fall gerufen, der selbst ihn erstaunte: In einem Hausdach fand er zehn der giftigen Tiere. 

    One snake catcher said his company was called out to 146 jobs in October. In one case 10 brown tree snakes managed to find their way into a Maleny roof.
    http://bit.ly/1Pe6RRWBrisbane Timesvia Facebook am 6. November 6:15
    Malheur

    Eine für den Magdeburger Weihnachtsmarkt bestimmte Fichte ist nur noch als Brennholz zu gebrauchen: Beim Verladen auf einen Transporter brach die Spitze des rund 40 Jahre alten Baums ab. Zudem blieb beim Fällen ein Teil des Stamms stehen. Eigentlich hätte die etwa 25 Meter hohe Fichte vom 23. November an vor dem Magdeburger Rathaus als Weihnachtsbaum erstrahlen sollen. Doch daraus wird nichts. «Der Baum ist Schrott», berichtet Weihnachtsmarkt-Geschäftsführer Fred Raabe. Die Fichte stammt aus einem privaten Garten im Magdeburger Stadtteil Cracau. «Die Leute sind traurig. Sie hätten den Baum gerne sechs Wochen auf dem Markt gesehen», erklärt Raabe.

    Foto: Jens Wolf, dpa
    Foto: Jens Wolf, dpa 
     
     

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    Ersatz dringend gesucht

    Ein Meter ist 100 Zentimeter lang und eine Minute hat 60 Sekunden. Und ein Kilo? 
    Das Ur-Kilogramm wurde im Jahr 1889 bei der 1. Generalkonferenz für Maß und Gewicht in Paris festgelegt. Doch das auserwählte Stück Metall verliert aus bislang unerfindlichen Gründen Masse - 50 Millionstel Gramm in hundert Jahren.  Also wiegen wir nach exakt hundert Jahren, 50 Millionstel Gramm weniger...

    Spätestens im Jahr 2018 soll Schluss sein mit dem Pariser Ur-Kilogramm
    als Standard.
    Dann soll auf der 26. Generalkonferenz für Maß und Gewicht
    eine neue, weltweit gültige Definition des Kilogramms verabschiedet
    werden.

    Ein kleiner Zylinder, nur knapp vier Zentimeter hoch - so sieht das Ur-Kilogramm aus. Es steht gut behütet unter drei Glasglocken in Paris. Foto: Physikalisch-Technische Bundesanstalt PTB Braunschweig, dpa 


    Verpennt

    Die Linken-Politikerin Petra Pau hat den Mauerfall im Jahr 1989 buchstäblich verschlafen. «Ich habe etwas getan am Abend des 9. November, was ich eigentlich immer getan habe», so die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages in einem Interview des Fernsehsenders Phoenix. «Ich habe erst die "Aktuelle Kamera" geschaut, dann die Tagesschau. Als dort über das Reisegesetz berichtet wurde und auch gesagt wurde, diese Regeln treten unverzüglich in Kraft, habe ich mir nicht vorstellen können, dass das heißt, dass sich jetzt ganz viele Menschen aufmachen und das auch sofort austesten. Ich bin also schlafen gegangen.» 

    Als sie dann am nächsten Morgen zu ihrem Arbeitsplatz in der Straße Unter den Linden in Berlin-Mitte gefahren sei, habe sie «gesehen, wie viele Menschen sich aufmachten, West-Berlin zu erkunden», erklärt Pau. Sie habe zu diesem Zeitpunkt verstanden, dass der gesellschaftliche Wandel in der DDR unumkehrbar war, erinnert sich die Politikerin.

    «Wenn mir an diesem Tag jemand gesagt hätte, du wirst ein Jahr später Bundesbürgerin oder Bundestagsabgeordnete später oder gar Vizepräsidentin des Bundestages, ich hätte ihn zum Arzt geschickt»: Petra Pau. Foto: Oliver Berg, dpa/Archiv 
    Loch verschluckt Autos

    In einem plötzlich auftretenden Riesen-Loch sind hinter einem Schnellrestaurant im US-Bundesstaat Mississippi etwa 15 Autos verschwundenwie der örtliche Sender WTOK berichtet. Verletzt wurde niemand. Die Grube ist etwa 180 Meter lang, 15 Meter breit und mehr als 9 Meter tief. Wieso das Loch plötzlich entstand, ist noch unbekannt. Das Restaurant ist erst kürzlich eröffnet worden.


    Voll der Vollbart

    Ein rauschender blonder Vollbart bis zur Brust, dazu ein kunstvoll hochgezwirbelter Schnauzer: Dieses haarige Kunstwerk brachte dem 32-jährigen Scott Metts aus Orlando den Spitzenpreis bei der US-Bartmeisterschaft ein. Bei der Veranstaltung in New York waren mehrere Hundert Bartträger in 18 Kategorien, wie «Schnauzbart Kaiserreich», «Backenbart Freistil» und «Vollbart Naturale mit gestyltem Oberlippenbart» angetreten.

    «Ich bin völlig aus dem Häuschen», freut sich Metts. Die Leute würden ihn oft mit einem der vollbärtigen ZZ Top-Rocker vergleichen. Jeden Abend flechtet er seinen Bart, damit sich die Haare beim Schlafen nicht verheddern, wie der Sieger erzählt. Als nationaler Champion will Metts auch bei der nächsten Weltmeisterschaft im September 2017 im texanischen Austin antreten.

    von beardchampsusa via Instagram
    Britin backt lebensgroßen Prinz George aus Kuchenteig

    Eine Britin hat eine lebensgroße Figur des zweijährigen Prinzen George aus Kuchenteig gebacken - und damit eine Goldmedaille bei einem Backwettbewerb in Birmingham gewonnen. Ihre auf den ersten Blick «lebensechte» Kreation ist gut 90 Zentimeter hoch und besitzt ein Gerüst aus Holz und Stahl. «Der Teig ist mit Zuckerguss überzogen und kann daher sehr lange halten», sagt die 29-jährige Lara Mason.

    Gekleidet ist das Abbild der Nummer drei in der Thronfolge im britischen Königshaus mit einer kurzen roten Hose und einem weißen Hemd mit roten Strickereien - so wie der echte George kürzlich bereits bei der Taufe seiner Schwester Charlotte mit seinen Eltern Prinz William und Herzogin Kate erschien. Alles in allem habe sie 30 Stunden gebraucht, bis ihr Werk aus Teig, Schokoladen- und Zuckerguss fertig war. Aufessen will sie ihr Werk auf keinen Fall. «Ich werde ihn ausstellen. Ich hoffe, dass er zehn Jahre lang halten kann.»

    Fotos: Lara Clarke/Lara Mason/Tasty Cakes
    Weltrekord! Gitarre von John Lennon für 2,4 Millionen Dollar versteigert

    Eine Gitarre von John Lennon (1940 - 1980), die Jahrzehnte lang verschollen war, ist für die Rekordsumme von 2,4 Millionen Dollar (rund 2,2 Millionen Euro) versteigert worden. Nach Angaben des amerikanischen Auktionshauses Julien's wurde damit in Beverly Hills ein Weltrekord bei der Versteigerung einer Gitarre erzielt. Der Schätzpreis für die Gibson-Akustikgitarre des damaligen Beatle-Musikers lag bei 600 000 bis 800 000 Dollar.

    Lennon hatte das Instrument 1962 erworben und darauf Hits wie «Love Me Do», «She Loves You», «I Want to Hold Your Hand», «All My Loving» und «This Boy» gespielt. Dem Auktionshaus zufolge zählte die J-160E Gibson zu Lennons Lieblingsgitarren. Bei einem Auftritt im Dezember 1963 in London ging das Instrument verloren. Es wurde später in Kalifornien verkauft, ohne dass die Herkunft bekanntwurde. Erst im vorigen Jahr konnte ein Beatles-Experte das Instrument als Lennons Gitarre von 1962 ausweisen.

    Foto: Julien's Auction/EPA/dpa 
    Olympia-Medaille im Müll

    Mit Hilfe der Öffentlichkeit sucht die Polizei in der australischen Metropole Melbourne nach dem Besitzer einer Olympiamedaille. Die Bronzemedaille von den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki wurde im Juni zusammen mit anderen Erinnerungsstücken im Müll vor einem Haus gefunden. Die Medaille ist der Polizei zufolge bis zu 10 000 Australische Dollar (6500 Euro) wert. Auch eine Teilnahme-Medaille von den Spielen 1948 in London wurde gefunden. «Ob sie von Generation zu Generation weitergegeben wurden, oder einem Athleten aus einem anderen Land gehören, wissen wir nicht.»

    Deutsche Sprache, schwere Sprache

    Bei manchen Hauptwörtern sind die Menschen in Deutschland uneins, welcher Artikel nun der richtige ist. Für ein paar Nomen hat das Meinungsforschungsinstitut YouGov bei Erwachsenen nachgefragt, darunter das Wort «Virus», zurzeit passend in der Erkältungszeit, sowie «Toast», «Pfand», «Radiergummi», «Joghurt» und «Paprika».

    62 Prozent sagen demnach eher «der Virus», 34 Prozent lieber «das Virus» (Rest ohne Angabe, zwei Prozent sogar «die Virus»). Der Duden schreibt zu dem Wort, dass es eigentlich «das Virus» heiße, aber «außerhalb der Fachsprache auch der Virus» gebräuchlich sei. 

    Beim Begriff «Pfand» ziehen 68 Prozent den laut Duden richtigen Artikel «das» vor, 28 Prozent jedoch «der». (Rest ohne Angabe, zwei Prozent sogar «die Pfand»). Beim Wort «Toast» meinen 65 Prozent, es heiße «der» (wie es auch der Duden angibt), 31 Prozent sagen jedoch lieber «das» (Rest ohne Angabe, zwei Prozent sogar «die Toast»).

    Beim Radiergummi ziehen 68 Prozent den vom Duden vorgezogenen Artikel «der» vor, 28 Prozent sagen auch das «umgangssprachlich» tolerierte  «das» (Rest ohne Angabe, zwei Prozent sogar «die Radiergummi»).

    Beim Joghurt heißt es für 85 eher «der», für 11 Prozent eher «das» und für 2 Prozent «die» (keine Angabe: 2 Prozent). Der Duden schreibt, dass es «der Joghurt» heiße, aber «besonders österreichisch und schweizerisch» auch «das Jog(h)urt üblich sei. Im Osten Österreichs sei auch «die Jog(h)urt» mundartlich möglich.

    Und was ist mit «Paprika»? Laut Duden ist dort sowohl «der» als auch «die» als Artikel möglich. Der Umfrage zufolge benutzen 78 Prozent lieber die weibliche Form des Worts, 16 Prozent die männliche. Jeweils 3 Prozent machten keine Angabe oder sagen «das Paprika».

    Fotos: dpa 
    Klein-Geld

    Eine ältere Frau hat in einem Seniorenheim südlich von Wien ein Vermögen zerschnipselt.
    Nachdem die 85-Jährige starb, fand die Polizei in ihrem Zimmer einen Haufen säuberlich zerschnittener Geldscheine. Nach dem Zusammensetzen zählten die Polizisten 950.000 Euro.

    Foto: Jens Wolf, dpa 
    Wurm im Hirn

    Luis Ortiz litt unter so entsetzlichen Kopfschmerzen, dass ihn seine Eltern ins Krankenhaus brachten - verwirrt und apathisch. Was die Ärzte im Gehirn des 26-Jährigen fanden, ist zumindest in diesem Teil des Körpers äußerst selten: ein ausgewachsener Bandwurm. «Sie haben mir gesagt: Wir müssen Dich sofort operieren, Du hast noch eine halbe Stunde», sagte Ortiz mehreren US-Medien. Nach der Not-OP, die sein Leben rettete, konnte sich Ortiz den Bandwurm in einem Glas ansehen. Die Operateure entfernten ihn lebendig.

    Pro Jahr stecken sich in den USA etwa 1000 Menschen mit Bandwürmern an. In manchen Fällen wandern die Tiere durch den Körper. Foto: Centers For Disease Control, CDC/dpa 
    «Bild»-Herausgeber Kai Diekmann als Leiche im «Tatort»

    Kai Diekmann, Herausgeber der «Bild»-Gruppe, wird demnächst in einem «Tatort» des NDR als Leiche zu sehen sein. In der Folge «Spielverderber» am 10. Januar liegt Diekmann als Statist in der Pathologie. Die ermittelnde Kommissarin ist Charlotte Lindholm, gespielt von Maria Furtwängler, Ehefrau von Verleger Hubert Burda. Diekmann mimt in der Folge nicht das Mordopfer, dem die Ermittlungen gelten, sondern nur eine zufällige Pathologie-Leiche.

    Noch wirkt er ganz munter: Kai Diekmann, Ex-«Bild»-Chefredakteur und Herausgeber der «Bild»-Gruppe. Foto: Jörg Carstensen
    E oder I? 

    Es ist der ewige Streit zweier Länder um die korrekte Aussprache des Buchstaben "e" in der englischen Sprache. Die Australier und Neuseeländer attestieren sich dabei gegenseitig eine Sprachstörung. Bei der Aussprache des Wortes "deck", der von beiden Nationen geliebten Veranda, erhebt sich der Streit auf eine neue Ebene.

    von barelypolitical via YouTube
    Die nettesten Rocker der Welt

    Das sind ohne jeden Zweifel die Foo Fighters um ihren charismatischen Frontmann Dave Grohl (Ex-Nirvana). Denn vor wenigen Tagen spielte die Band, die riesige Hallen und Stadien füllt, im eher beschaulichen italienischen Städtchen Cesena. Zu verdanken ist das Fabio Zaffagnini - der Foo-Fighters-Fan hatte vor einigen Monaten an die 1000 Musiker versammelt, um ein Video zu drehen, mit dem er die Band anflehte, doch bitte, bitte mal in Cesena aufzutreten. Und so herzerwärmend und rührend sah das aus:

    Learn to Fly - Foo Fighters Rockin1000 Official Video
    via YouTube
    Durch die Lappen gegangen

    Kurioses aus der Rubrik Polizeimitteilungen: Trickbetrüger mit 45.000 Euro Beute in Aussicht haben sich in Braunschweig selbst reingelegt. Die unbekannten Täter hatten bei einer 87-Jährigen vor mehr als zwei Wochen den sogenannten Enkeltrick angewandt, wie ein Polizeisprecher sagt. Die Frau wähnte ihren Enkel am Telefon und hob trotz Warnung eines Bankangestellten 45.000 Euro ab. Ein von den Betrügern beauftragter - aber nicht eingeweihter - Paketbote holte den Umschlag mit den 500-Euro-Scheinen bei der Seniorin ab. Soweit hatte die Masche funktioniert. Allerdings konnte das Päckchen nicht zugestellt werden, weil die Auftraggeber mehrmals die Zieladresse änderten. So ging der Umschlag - mitsamt wertvollem Inhalt - an die Seniorin zurück.

    Symbolbild: Patrick Seeger, dpa/Archiv 
    Wenn´s kneift

    Man(n) redet nicht gerne drüber - Tommy John, Hersteller von Edel-Unterwäsche, aber schon. Und weil Bilder noch stärker sind als Worte, hier ein höchst anschaulicher Werbeclip:

    Tommy John Underwear Commercial 2015 Funny Commercial
    via YouTube
    Ist die dick, Mann!

    Wem das eigene Motorrad saft- und kraftlos erscheint, dem kann geholfen werden. Motor aus einem Panzer, 38 Liter Hubraum, 5,5 Tonnen Gewicht - das sind die Eckdaten dieses Gespanns, das von den Motorrad-Verrückten der Harzer Bike Schmiede auf die Räder gestellt wurde.

    Panzerbike
    via YouTube
    Nicht ohne mein Smartphone

    Der chinesische Star-Pianist Lang Lang gibt zu, abhängig von seinem Smartphone zu sein. «Wenn ich übe, nutze ich mein Telefon oft mehrere Stunden nicht, weil ich extrem konzentriert sein muss. Aber eine Woche ohne Telefon wäre hart», gesteht der Musiker dem Magazin «GQ» (Dezemberausgabe). «Ich, nein, wir alle sind ja regelrecht abhängig von diesen Geräten.» Morgens gehe sein erster Griff zum Handy. «Ich checke als Erstes, was über Nacht passiert ist. Vor allem Sport interessiert mich.» Zu Beginn, vor etwa sechs Jahren, sei er mit den sozialen Medien unsicher gewesen, erklärt der Pianist. Zum «Zwitscher»-Dienst Twitter sagte er: «Anfangs habe ich es nicht verstanden. Ganz ehrlich: Ich dachte, das sei etwas für Vögel.»

    Wurde bei den «GQ Männern des Jahres» in der Kategorie «Social Media» ausgezeichnet, weil er sehr aktiv bei Diensten wie Weibo oder Facebook ist: Lang Lang. Foto: Jens Kalaene, dpa
    Er ist wieder da!

    Ein im Alter von fünf Jahren verschwundener Junge ist in den USA nach 13 Jahren wieder aufgetaucht. Ermittler entdeckten den heute 18-jährigen Julian Hernandez durch einen Zufall in Cleveland - rund 1000 Kilometer entfernt vom Ort Vestivia Hills nahe Birmingham, wo er seit 2002 vermisst wurde. Die Mutter sei «verzückt» gewesen über die Nachricht, berichtet der Sender WVTM unter Berufung auf die Polizei. Laut Mitteilung der Polizei wurde sein Vater, der kein Sorgerecht für den Jungen hat und bei dem Hernandez offenbar seit Jahren lebt, festgenommen und wegen Entführung angeklagt. Die Sache kam ans Licht, als der Teenager sich bei einem College bewerben wollte und seine Sozialversicherungsnummer nicht mit seinem Namen übereinstimmte.


    Papst-CD im Vatikan vorgestellt

    Papst Franziskus auf CD - ein Album mit Rede- und Predigtauszügen des Pontifex, eingebettet in Musikstücke, ist im Vatikan vorgestellt worden. Das von dem Label Multimedia San Paolo produzierte und von der Agentur Believe Digital vertriebene Album «Wake up!» («Erwachet») soll am 27. November in Deutschland auf den Markt kommen. «Wake up!» bietet einen bunten Mix musikalischer Genres, von Pop und Rock über Latin und elektronische Klänge bis hin zu Gregorianischen Gesängen. 

    Der Papst als Popstar? Franziskus hat seine erste CD auf dem Markt. Foto: Claudio Peri
    Knifflige Puzzlearbeit im Darmstädter Geldschnipsel-Fall

    Im rätselhaften Geldschnipsel-Fall von Darmstadt geht die schwierige Puzzlearbeit weiter. «Es ist noch komplizierter, als wir es uns vorgestellt haben», berichtet Rainer Elm vom Analysezentrum der Bundesbank in Mainz, wo die Schnipsel zusammengesetzt werden sollen. «Es gibt etwa 10 000 Teile, teilweise nur so groß wie ein Fingernagel.» Das Zusammensetzen sei sehr aufwendig, weil immer auch Verbindungsstücke fehlten. 

    Es ist noch immer unklar, um welche Geldsumme es sich handelt. Nach Angaben der Polizei waren an mehr als 20 Stellen in Darmstadt - erstmals im August und dann immer wieder - Teile von 500-, 100- und 50-Euroscheinen entdeckt worden. Woher das Geld stammt, ist weiter unklar. Neue Schnipsel wurden zuletzt nicht mehr gefunden.

    Wer macht denn sowas? Zerschnittene und zerrissene Geldscheine im Polizeipräsidium Südhessen in Darmstadt. Foto: Polizeipräsidium Südhessen
    Don´t mess with Serena

    US-Tennisstar Serena Williams hat einen Handydieb geschnappt - und sich dafür selbst als Superheldin gefeiert. Der Mann hatte ihr Telefon von einem Stuhl in einem Restaurant gestohlen und war davongelaufen, wie Williams auf ihrer Facebook-Seite berichtete. Sie sei ihm hinterhergesprintet, sei dabei über Stühle gesprungen und habe ihn rasch eingeholt. Der Dieb habe dann behauptet, aus Versehen das falsche Handy mitgenommen zu haben, und der Weltranglistenersten seine Beute zurückgegeben. Zurück im Restaurant habe sie Beifall bekommen, erzählte Williams weiter.

    «Ich habe die Schnelligkeit, die Sprungkraft, die Stärke, den Körper, das Verführerische, den Sexappeal, die Kraft, die Führungsqualität, und doch auch die Ruhe, um dem Sturm zu trotzen», zählte die Schwester von Venus Williams auf, warum sie sich für eine Superheldin hält. 

    Würden Sie sich mit dieser jungen Dame anlegen? Foto: Facundo Arrizabalaga 



    Das ist einfach atemberaubend schön

    Der weltbekannte "Jetman" Yves Rossy und sein "Wingman" Vince Reffet sind spielen gegangen - am Himmel über Dubai, mit einem Airbus A380:

    Emirates: #HelloJetman
    via YouTube
    Kleidung der «Eisernen Lady» Thatcher kommt unter den Hammer

    Margaret Thatcher war bekannt für politische Härte, aber auch für ihren Stil mit markanter Frisur, Perlenschmuck und Handtasche. Einige modische Andenken an die «Eiserne Lady» (1925-2013) gibt es demnächst in London zu erstehen: Das Auktionshaus Christie's versteigert im Dezember unter anderem Schmuck, Taschen und Kostüme aus dem Nachlass der ehemaligen Premierministerin, die das politische Geschick Großbritanniens vor allem in den 80er Jahren bestimmte. Von 3. bis 16. Dezember läuft eine Online-Aktion, am 15. Dezember gibt es zusätzlich eine Auktion in London. 

    Die  «Eisernen Lady». Foto: 


    Bar auf die Kralle

    Ein Tourist aus Saudi-Arabien hat der Bundespolizei am Flughafen München 65 000 Euro in bar überreicht. Der 27-Jährige hinterlegte das Geld als Sicherheitsleistung wegen unerlaubter Einreise - insgesamt hatte er am vergangenen Freitag sogar 150 000 Euro bei sich, wie die Polizei mitteilte. Vor dem Vorfall hatte er mehrfach die in seinem Visum vermerkte Aufenthaltsdauer in Deutschland überschritten. 

    Das Geld musste er hinterlegen, weil er keinen deutschen Wohnsitz hat. Der Betrag wurde aus dem Einkommen des Mannes ermittelt: Nach eigenen Angaben verdient er monatlich etwa 
    80 000 Euro. Ob er sein Geld zurückbekommt, entscheidet ein Gericht.


    Deutlich mehr als diese paar Scheine hat ein Tourist aus Saudi-Arabien als Sicherheit am Münchner Flughafen hinterlegt. Insgesamt 65 000 Euro in bar zahlte er. Foto: Robert Schlesinger, dpa 
    Windel ist voll

    Diese Windel war voll - voller Gold.
    Eine 71 Jahre alte Frau hat mit dem ungewöhnlichen Versteck versucht, Goldschmuck im Wert von 16 000 Euro an den Zöllnern des Düsseldorfer Flughafens vorbeizuschmuggeln. Die Beamten entdeckten die Windel in der Tasche der Dame. Auch bei der Tochter der 71-Jährigen wurden die Zöllner fündig: Sie hatte Schmuck für 1000 Euro dabei. Erlaubt gewesen wäre ein Höchstwert von jeweils 430 Euro, deshalb folgt jetzt ein Strafverfahren. 

    «Wir kennen mittlerweile einige Schmuggelverstecke für Goldschmuck, aber die Goldwindel war auch für uns neu», sagte Michael Walk vom Hauptzollamt Düsseldorf. Foto: Christian Charisius, dpa


    KURZER FUßWEG


    Ein Stern für Snoopy

    Einen Stammplatz hat er eigentlich schon: Am liebsten liegt Snoopy auf dem Dach seiner Hundehütte und denkt über Herrchen Charlie Brown, die Welt und sein Futter nach.
    Jetzt gibt es einen weiteren Platz, Millionen Menschen können ihn dort besuchen. Der von dem US-Zeichner Charles M. Schulz erfundene Cartoon-Beagle aus der weltbekannten «Peanuts»-Serie wird mit einer Sternenplakette auf Hollywoods Walk of Fame geehrt. 

    Snoopy schafft es auf den Walk of Fame.  Foto: Peter Foley, EPA 
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