Fußball-Bundesliga aktuell

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Freitag, 13. März 2015 3

Fußball-Bundesliga aktuell

Wechselgerüchte, Verletzte, Trainerentlassungen: Welche Neuigkeiten gibt es von den Bundesligavereinen? Unser NewsBlog hält Sie mit den neuesten Meldungen zur Fußball-Bundesliga auf dem Laufenden.

    Gute Nachrichten auch für die Mainzer: Pablo de Blasis (Teilabriss des Innenbandes) kann wieder «trainieren»:


    HSV-Keeper Jaroslav Drobny (Schulterpropleme) ist auf dem Weg der Besserung:


    Blick nach Hamburg. Das Interesse für die HSV-Kicker ist immens: 


    Auch bei den «Geißböcken» wird geschwitzt: Am Samstag treffen die Kölner in der ersten Runde des DFB-Pokals auf den SV Meppen.


    Der Countdown zum Saisonstart läuft - die Trainingseinheiten laufen auf Hochtouren:


    Fußball-Weltmeister Mario Götze lässt seine Zukunft beim deutschen Rekordmeister FC Bayern München offen. «Es war die letzten zwei Jahre nicht ganz so einfach. Wir werden erst einmal sehen, was passiert», sagt der 23 Jahre alte Nationalspieler und vermeidet damit ein klares Treuebekenntnis zum FC Bayern.

    Foto: Marc Mueller, dpa
    Jacques Zoua wird den Hamburger SV verlassen.


    Der umworbene Abwehrspieler stellt sein Können nun dem FCA zur Verfügung:


    Hannover 96 und Sportdirektor Dirk Dufner haben die Zusammenarbeit beendet. Der 47 Jahre alte Manager wird den Club auf eigenen Wunsch zum Ende der Transferfrist am 31. August verlassen, teilte der Fußball-Bundesligist mit.

    «Diese Entscheidung ist zu respektieren.
    Wir danken Herrn Dufner für die Zeit der Zusammenarbeit». erklärte 96-Präsident Martin Kind. Dufner war seit dem 23. April 2013 Sportdirektor von Hannover 96. Das Team hatte vorige Saison erst am letzten Spieltag den Klassenverbleib gesichert.

    Foto: Julian Stratenschulte, dpa/Archiv

    Aufsteiger Ingolstadt gewährt einen Blick ins Training: 
    Verstärkung für den FC Augsburg:


    Der holländische Stürmer ist mittendrin statt nur dabei: 


    Lars Bender ist der neue Kapitän bei Bayer Leverkusen. Wie der Club mitteilt, wurde der Nationalspieler von Trainer Roger Schmidt zum Nachfolger des ausgeschiedenen Simon Rolfes bestimmt. Stellvertreter von Bender ist der zur Zeit verletzte Ömer Toprak.

    Hat von nun an das Sagen auf dem Spielfeld: Lars Bender. Foto: Marius Becker, dpa/Archiv  
    Schlecht Nachrichten für BVB-Coach Thomas Tuchel: 


    Der Hoffenheim-Keeper spielte in der vergangenen Saison 3.060 Minuten in der Bundesliga und blieb bei acht Partien ohne Gegentor:
     

    Nach zahlreichen verbalen Auseinandersetzungen mit Bayern München in der Vergangenheit äußert sich BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke lobend über den deutschen Rekordmeister. «Die Bayern können mehr als doppelt so viel für Gehälter ausgeben, fast 100 Millionen Euro mehr, das sind zehn Ribéry. Und das haben sie sich hart erarbeitet. Über jahrzehntelange gute Arbeit», so Watzke der Rheinischen Post». 

    Den BVB sieht Watzke mit dem neuen Trainer Thomas Tuchel in einer guten Ausgangsposition vor der neuen Saison. «Borussia Dortmund hat das Titel-Gen. Wir haben in fast jedem Jahrzehnt Titel gewonnen. Und wir haben in der Mannschaft und im Verein immer Leute, die sich an den letzten zurückliegenden Titel noch gut erinnern können. Das gibt Selbstbewusstsein, da zu sein, wenn es passt. Andere haben das nicht», meint Watzke. 

    Lobt den FC Bayern in höchsten Tönen: Hans-Joachim Watzke. Foto: Alex Gottschalk, dpa/Archiv
    Stürmer Aron Jóhannsson wechselt nach Angaben seines  Clubs AZ Alkmaar zu Werder Bremen. Man habe eine Vereinbarung mit Werder über einen Transfer von Aron Jóhannsson erreicht, teilt der niederländische Erstligist auf seiner Internetseite mit. Nach Angaben der niederländischen Zeitung «De Telegraaf» soll die Ablösesumme zwischen vier und fünf Millionen Euro liegen. 

    Der amerikanische Nationalspieler, der auch einen isländischen Pass besitzt, reist schon nicht mehr mit Alkmaar zum Europa-League-Rückspiel bei Istanbul Basaksehir. Werder wollte Meldungen, nach denen der Wechsel bereits perfekt sei, zunächst allerdings nicht bestätigen.


    Erzielte für Alkmaar in der vergangenen Saison in 21 Spielen 9 Tore, hinzu kommen drei Vorlagen: Aron Jóhannsson. Foto: Ed Van De Pol, ANP/dpa
    Blick hinter die Kulissen. Auch Profis müssen die «Schulbank» drücken: 


    Wir stellen mal Ratespiel einfach mal weiter. Viel Spaß!


    Titelverteidiger VfL Wolfsburg nimmt die Vorbereitung auf das DFB-Pokalspiel bei den Stuttgart Kickers ohne Torwart Diego Benaglio auf. Der Torwart fehlt wegen Rückenproblemen beim Training. Benaglio hatte deshalb bereits das Supercup-Match gegen Bayern München verpasst. Auch Marcel Schäfer und Ivan Perisic standen VfL-Trainer Dieter Hecking nicht zur Verfügung.

    Hat immer noch mit Rückenproblemen zu kämpfen: Der Schweizer Diego Benaglio. Foto: Lukas Schulze, dpa/Archiv
    Nach mehreren Ermahnungen greift der Hamburger SV bei Spielern mit der falschen Schuh-Marke mit Geldstrafen durch. Vier Profis wurden nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung ein Teil vom Gehalt abgezogen, weil sie nicht in Schuhen des HSV-Sponsors aufgelaufen sind. Sportdirektor Peter Knäbel soll die Spieler im Winter bereits ermahnt haben. Der HSV bestätigt die Strafzahlungen.


    Sportartikelhersteller «adidas» ist Sponsor des HSV. Foto: Malte Christians, dpa/Archiv
    Nach seiner Verletzung am vergangenen Samstag im Testspiel gegen den AFC Bournemouth, lässt es der Neuzugang heute ruhig angehen:


    Der ehemalige Hamburger Sportdirektor Frank Arnesen lockt HSV-Stürmer Artjoms Rudnevs nach Griechenland. «Artjoms Rudnevs ist nach Griechenland gereist, um sich heute vor Ort ein Bild von PAOK Saloniki zu machen», twittert der norddeutsche Verein. Arnesen hatte den 27 Jahre alten Letten vor drei Jahren als Nachfolger von Mladen Petric an die Elbe geholt. Doch an die Treffsicherheit seines Vorgängers reichte Rudnevs nie heran. 

    Während seiner Ausleihe zu Hannover 96 konnte er sich für eine Weiterbeschäftigung auch nicht empfehlen. Nun zählt er etwa neben Petr Jiracek und Jacques Zoua zu den Streichkandidaten von HSV-Sportchef Peter Knäbel, die bestenfalls noch ein wenig Ablöse einbringen könnten. Für Zoua sollen sich Zweitligist Kaiserslautern und der französische Erstliga-Aufsteiger Ajaccio interessieren.

    Geht er künftig für PAOK Saloniki auf Torjagd? Artjoms Rudnevs. Foto: Daniel Bockwoldt, dpa/Archiv
    Juventus Turin gibt italienischen Medienberichten zufolge ein letztes Angebot für Julian Draxler ab. Der Double-Sieger will 15 Millionen Euro plus neun Millionen Euro Boni für den 21-Jährigen zahlen, wie die «Gazzetta dello Sport» berichtet. Sollte Schalke dieses Angebot erneut ablehnen, ist das Thema für Juve demnach beendet. Die Offerte soll dem Bundesligisten, der 30 Millionen Euro für den Mittelfeldspieler fordert, seit einiger Zeit vorliegen.

    «Draxler ist noch ein junger Spieler, er hat eine große Zukunft vor sich», so Juventus-Coach Massimiliano Allegri über den umworbenen Profi. Schalkes Manager Horst Heldt hatte vergangene Woche ein erstes Angebot zurückgewiesen und das Thema für beendet erklärt. Champions-League-Finalist Turin will nach der Verletzung von Sami Khedira aber auf dem Transfermarkt in jedem Fall noch einmal aktiv werden.

    Die «Alte Dame» lässt nicht locker und will den jungen Nationalspieler nach Turin holen: Julian Draxler. Foto: Guido Kirchner, dpa
    Nach dem Supercup gegen Wolfsburg steht für den Neuzugang Arturo Vidal die zweite Bewährungsprobe an: 


    Heute in genau zehn Tagen ist es soweit. Hier schon einmal alle Spiele der Saison 2015/16 auf einen Blick: 

    Grafik: J. Reschke
    Der Aufsteiger verstärkt sich.


    Beim Rekordmeister ist Dante wieder ins Training eingestiegen.


    Werder Bremen will Stürmer Aron Johannsson vom niederländischen Erstligisten AZ Alkmaar als Nachfolger für Franco Di Santo verpflichten. Wie das niederländische Fachmagazin «Voetbal International» berichtet, hat Alkmaar den Bremern die Zustimmung gegeben, mit dem amerikanischen Nationalspieler zu verhandeln. Der Fußball-Bundesligaclub soll sich laut «Bild»-Zeitung bereits mit Johannsson über einen Vierjahresvertrag einig sein.

    Foto: Shawn Thew, dpa
    Nach seiner Ausmusterung beim FC Schalke 04 rückt ein Transfer von Kevin-Prince Boateng zu Sporting Lissabon übereinstimmenden Medienberichten zufolge näher. Beide Seiten setzen sich damit auseinander, können sich einen Wechsel vorstellen. Kevin auch», wird Manager Horst Heldt von der «Bild»-Zeitung zitiert.

    Foto: Bernd Thissen, dpa/Archiv
    Trainer Dirk Schuster vom Bundesliga-Aufsteiger SV Darmstadt 98 benötigt keine Extra-Jobgarantie. «Wir haben nicht umsonst einen Dreijahresvertrag gemacht», sagte Clubchef Rüdiger Fritsch der Deutschen Presse-Agentur. «Wir wissen, was Dirk Schuster geleistet hat. Und wir werden bei ein paar Niederlagen nicht die Nerven verlieren und den banalen Gesetzen des Fußballs nachgeben. Deswegen braucht Dirk Schuster da auch keine Garantie.»

    Foto: Daniel Naupold, dpa/Archiv
    Bayer Leverkusen startet ohne Ömer Toprak in die Saison. Wie eine MRT-Untersuchung ergab, hat sich der Abwehrchef beim 3:1 im letzten Test gegen Verona einen Sehnenriss im Oberschenkel zugezogen. «Damit wird Bayer 04 längerfristig auf den 26-Jährigen verzichten müssen», heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Toprak war unmittelbar nach seinem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:1 (41. Minute) ausgewechselt worden.

    Sein Ausfall vergrößert die Personalsorgen der Leverkusener in der Defensive. Zum Leidwesen von Trainer Roger Schmidt steht auch Tin Jedvaj wegen einer Oberschkenkelverletzung derzeit nicht zur Verfügung. Deshalb dürfte Jonathan Tah in die Startelf rücken.

    Foto: Marius Becker, dpa/Archiv
    Aufatmen bei Eintracht Frankfurt. Der peruanische Abwehrspieler Carlos Zambrano hält dem Verein die Treue. 


    Rudi Völler unterstellt Marcell Jansen, er habe den «Fußball nie geliebt». Grund: Jansen beendete mit 29 Jahren seine Profi-Karriere, nachdem ihm der HSV keine Vertragsverlängerung angeboten hatte. Die Reaktion von Jansen im ZDF-Sportstudio fiel gelassen aus. «Ich habe mich gegen das Business-Model Fußball entschieden.» Mit seinen Freunden kicke er ja immer noch...
    Nur wenige Sekunden haben Pep Guardiola zum ersten Supercup-Sieg gefehlt. Doch dann patzte die Bayern-Abwehr – Wolfsburg glich aus und gewann das anschließende Elfmeterschießen mit 5:4. Guardiola schaute zu Boden, als die Wolfsburger ihre Feierlichkeiten begannen. Nach einer kleinen Pause gratulierte er VfL-Trainer Dieter Hecking, der nach dem Pokalsieg schon seinen zweiten Titel gewann.

    «Wolfsburg ist eine große Mannschaft», sagt Guardiola. «Schade, dass wir in den letzten Minuten nicht mehr gut verteidigt haben.» So verpasst es der spanische Trainer auch im dritten Anlauf, den deutschen Supercup zu gewinnen, nachdem er zuvor schon zweimal gegen Borussia Dortmund gescheitert war.

    Foto: Carmen Jaspersen, dpa 
    Schalkes Trainer André Breitenreiter macht sich im Transferpoker um Julian Draxler für einen Verbleib des Weltmeisters beim Revierclub stark. Trotz des Machtworts von Sportvorstand Horst Heldt sind bei dem neuen Coach aber noch nicht alle Zweifel ausgeräumt. «Falls jetzt noch ein Angebot kommt, lege ich meinen Einspruch ein», sagt Breitenreiter der «Bild»-Zeitung. «Ich will zu 100 Prozent, dass er bleibt. Doch ich weiß nicht, was passiert, wenn der Club eine brutale Offerte erhält.»

    Foto: Guido Kirchner, dpa/Archiv 
    Happy Birthday...


    Neuzugang Kevin Kuranyi beansprucht eine Rolle als Führungsspieler bei 1899 HoffenheimEr sehe sich aufgrund seiner Erfahrung «wie ein großer Bruder, der die jungen Spieler an die Hand nimmt», sagt der 33 Jahre alte Ex-Nationalspieler. Zuvor hatte er vor 250 Zuschauern seine erste Einheit mit der Mannschaft absolviert und wurde mit viel Applaus bedacht. Der Stürmer, der fünf Jahre für Dynamo Moskau spielte,  will bei seinem Bundesliga-Comeback natürlich auch  «so viele Tore wie möglich schießen». 

    Foto: Ronald Wittek, dpa 
    Beim VfL Wolfsburg wächst die Hoffnung auf einen Einsatz von Kevin De Bruyne im Supercup gegen den FC Bayern München. Der belgische Mittelfeld-Star absolvierte das Abschlusstraining vor der Partie am Samstag (20.30 Uhr). Noch am Vortag hatte der Fußballer des Jahres die Übungseinheit in Wolfsburg wegen Rückenproblemen abgebrochen. Die endgültige Entscheidung über die Nominierung liegt nun bei Trainer Dieter Hecking.

    Foto: Maurizio Gambarini, dpa/Archiv 
    Der umworbene Außenverteidiger Abdul Rahman Baba vom FC Augsburg steht einem Medienbericht zufolge unmittelbar vor einem Wechsel in die Premier League. 25 Millionen Euro soll die Offerte des FC Chelsea für den 21-Jährigen betragen, berichtet «Sport Bild» online.

    Noch sei Babas Wechsel nach London aber nicht endgültig fix. Schon im Testspiel am Samstag gegen den FC Toulouse soll der ghanaische Nationalspieler demnach nicht mehr im Kader der Schwaben stehen. Die Augsburger wollten die Meldung nicht kommentieren. Seit Wochen wird bereits über einen Transfer des talentierten Defensivmannes spekuliert.

    Foto: Stefan Puchner, dpa/Archiv 
    Der zuletzt von internationalen Topclubs umworbene Pierre-Emerick Aubameyang bleibt Borussia Dortmund langfristig erhalten. Wie der Verein bekanntgibt, hat der Angreifer seinen ursprünglich bis 2018 datierten Vertrag um zwei Jahre bis 2020 verlängert. «Der BVB ist für mich zur zweiten Heimat geworden. Ich bin mit ganzem Herzen hier und wollte nie weg», kommentiert der 26 Jahre alte Gabuner Nationalspieler. 

    Der im französischen Laval geboren Aubameyang hat sich seit seinem Wechsel zum BVB im Jahr 2013 zu einer festen Größe entwickelt. So erzielte er in der vorigen Saison wettbewerbsübergreifend insgesamt 25 Treffer. Nicht zuletzt deshalb war über seinen Wechsel ins Ausland spekuliert worden. BVB-Sportdirektor Michael Zorc reagiert mit Erleichterung auf die positiven Vertragsgespräche: «Auba hat eine hervorragende Entwicklung genommen. Wir sind sehr froh, dass wir ihn langfristig an uns binden konnten.» 

    Seit zwei Jahren beim BVB unter Vertrag: Pierre-Emerick Aubameyang. Foto: Kimimasa Mayama, EPA/dpa/Archiv
    Werder Bremen muss das nächste Testspiel bei West Ham United (Sonntag) ohne Alejandro Gálvez und Cédrick Makiadi bestreiten. Beide Profis fehlten wegen Zerrungen im Oberschenkel beim Training . Sie müssen nach Angaben des Vereins mehrere Tage pausieren. Dagegen kehrte Izet Hajrovic wieder auf den Trainingsplatz zurück. Er hat seine Knie- und Fußprobleme überstanden.

    Werders Innenverteidiger Alejandro Gálvez. Foto: Marius Becker, Archiv   
    Borussia Mönchengladbach muss erneut auf Abwehrchef Martin Stranzl verzichten. Wie der Club am mitteilt, hat sich der Kapitän im Training eine Sehnenreizung im linken Oberschenkel zugezogen und fällt somit für das morgige Testspiel bei Newcastle United aus. Wie lange der 35-Jährige pausieren muss, steht noch nicht fest. Stranzl war nach einer längeren Verletzungspause erst in der Vorbereitung wieder ins Training eingestiegen.

    Vom Verletzungspech verfolgt: Martin Stranzl. Foto: Soeren Stache, dpa/Archiv
    Hertha-Trainer Pal Dardai fordert von seinen Profis beim letzten Testspiel vor dem Start in die neue Saison schon eine pflichtspielreife Leistung. «Ich will eine gut organisierte Mannschaft sehen, die kompakt ist», so der Chefcoach gegen den CFC Genua (Samstag, 17:30 Uhr). Im Training ließ Dardai noch einmal intensiv Pressing üben, korrigierte die Spieler immer wieder. Neben den Langzeitausfällen konnte auch Ronny nicht trainieren, der Brasilianer leidet an Adduktorenproblemen. Peter Niemeyer und Sandro Wagner, die in Dardais Plänen keine Rolle mehr spielen für die kommende Spielzeit, waren von den taktischen Übungen ausgeschlossen. Stattdessen trainierten beide mit Fitness-Coach Henrik Kuchno auf einem Nebenplatz.

    Konzentriert bei der Arbeit: Hertha-Coach Pal Dardai. Foto: Soeren Stache, dpa/Archiv
    Star-Trainer Pep Guardiola hält sich seine Zukunft  beim FC Bayern über 2016 hinaus weiter offen. «Ich habe mich noch nicht entschieden», so der Spanier. Guardiola widersprach Meldungen, wonach andere Topclubs bereits an ihn herangetreten seien, um ihn kommenden Sommer vom deutschen Rekordchampion aus München wegzulocken. «Ich habe kein Angebot von einem anderen Verein der Welt bekommen», meint. Wann er eine Entscheidung treffen will, ließ er offen. 

    «Ich habe mein Bestes getan, tue mein Bestes und werde mein Bestes tun», erklärt Guardiola mit Blick auf seinen Job bei den Bayern. Er müsse akzeptieren, dass der Verein womöglich «nicht zufrieden» sei mit diesem Spiel auf Zeit. Die Bayern-Bosse hatten zuletzt immer wieder betont, den Vertrag von Guardiola nur allzu gerne verlängern zu wollen. «Wir haben Zeit, um zu sprechen», meint der Coach.

    «Ich bin dankbar, hier sein zu dürfen»: Pep Guardiola. Foto: Wu Hong, EPA/dpa/Archiv
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