Die Fahrt von etwa einer Dreiviertelstunde ist gut überstanden und nun gibt es einen guten Leberkäse mit Kartoffelsalat.
Nach dem Konzert in der Heilig-Geist Kirche in Balingen werden jetzt die Koffer für die weiterfahrt nach Villingen verladen.
Genauso gut besucht und mindestens genauso gut gelungen wie das Konzert in Moosburg, ist auch das Konzert in Balingen. Doch heute müssen alle früh ins Bett um morgen früh fit den Gottesdienst feiern zu können.
Nach einem langen Nachmittag treffen sich die Sänger des Konzertchores wieder an der Stadthalle, um sich dort für das Konzert um sieben Uhr einzusingen.
Mit einem kurzem Ständchen haben sich die Domspatzen wie üblich von ihren Gasteltern getrennt. Schon seit halb sieben geht`s nach Balingen, um dort rechtzeitig zur Stellprobe zu sein.
Wie in den Bildern einsehbar, ist der gesamte Chor schon seit 15 Uhr in seine Quartiere eingewiesen. Jetzt kann jeder nochmal entspannen, damit bei dem Konzert mindestens 110% gegeben werden können.
Schon nach 1 1/4 Stunden Fahrt sind wir in Moosburg gut angekommen; es geht jedoch gleich weiter mit der Stellprobe.
Gute Laune bei der Abfahrt mit dem Kaffbomber nach Moosburg. Noch werden die Quartiere im Bus ausgelost.
Mit dem 1. Advent beginnt die "Hochzeit" der Knabenchöre. Der Konzertchor unter der Leitung von Domkapellmeister Roland Büchner gastierte am Freitag, 29.11. in Ergolding und singt gerade seit 15.30 Uhr im Hugo-Eckner-Saal des Graf-Zeppelin-Hauses sein Weihnachtsprogramm. Auch dieses Mal sind 950 Zuhörer im Saal.
Ja, tatsächlich, die Domspatzen sind wieder heim gekehrt. Um 17.00 Uhr fuhr der blaue Bus über die Adolf-Schmetzer-Straße und die Neufferstraße direkt auf unsere neue Bushaltestelle vor der neuen Grundschule zu. Zahlreiche Eltern konnten es gar nicht mehr erwarten, ihre Knaben in die Arme zuschließen. Eine anstrengende Reise ging zu Ende. Aber zahlreiche Erlebnisse und Erfahrungen gilt es nun zu erzählen. Ausschlafen und auf den neuen Alltag wieder einstellen, bis es wieder heißt, die Domspatzen fliegen weiter. Wir werden Sie aber auf diesem Blog noch bis einschließlich 3. November aktuell informieren, denn es gibt noch zahlreiche Geschichten, Bilder und Filme, die noch nacherzählt werden müssen. Kritiken und sonstige Erlebnisse. Bleiben sie uns treu!
Drei Worte: "höchst diszipliniert" und "beseelend" beschrieb unser Chorleiter dieses Konzert. Auch für uns war es ein unbeschreibliches Abschlusskonzert. Um den Abend gebührend ausklingen zu lassen, wurden alle Sänger noch zu einem Imbiss eingeladen.
Nach dem Photoshooting in der Kirche beginnt dass Einsingen um 19:00 Uhr. Danach um 20:00 freuen wir uns alle auf ein schönes Abschlusskonzert!
Liebe treue Begleiter auf dem "Live-Ticker" unserer Herbsttournee! Ja, tatsächlich, sie neigt sich mit großen Schritten ihrem Ende entgegen. Bei stürmischem Wetter sind wir hier in Schöppingen im westlichen Münsterland angekommen, wo wir zuletzt 2011 im Rahmen unserer Sommertournee gastierten. Chorpräfekt Michael Schuster war seinerzeit als Männerstimme mit dabei und auch noch einige Knaben waren damals schon mit dabei. Christa Teltenkötter, die Kirchenmusikerin vor Ort, hat alles bestens organisiert und so ist die Chorleitung nach dem Bezug der Zimmer im Akzent-Hotel Tietmeyer zum "Chinesen" zum Mittagessen gegangen. Um 18.55 Uhr trifft sich der Chor in der Kirche, um auch im Konzertanzug ein schönes Erinnerungsfoto zu machen.
Nach der erfolgreichen aber trägen Stellprobe in Nordhorn geht es jetzt zum gemeinsamen Mittagessen in unserer Herberge.
"Es regnet, es regnet, die Erde wird nass." Wir sitzen im trockenen Bus und fahren gen Dorsten (130 km), wo am Horizont ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolkendecke scheinen. Schwer viel uns der Abschied nach zwei wundervollen Tagen bei unseren lieben Gasteltern, welche sich so sehr um uns gesorgt haben, damit wir einen schönen Aufenthalt in Gütersloh genießen konnten. Noch einmal vielen Dank und alles Gute.
"Besonders begeistert war ich von den zauberhaften Piano-Stellen", sagte einer der Konzertbesucher nach dem erfolgreichen Konzert. Im Gegensatz dazu war der Applaus alles andere als piano: Sogar bei "Standing Ovations" zogen die Domspatzen aus der sehr gut besuchten Martin-Luther-Kirche aus. Da morgen wieder ein anstrengender Tag vor uns liegt, machen sich sowohl die Knaben- als auch die Männerstimmen, die mit ihren Gastfamilien zurück nach Hause gefahren sind, bettfertig. In diesem Sinne: Gute Nacht und bis morgen ...
Der Bus ist verladen, der Chor verabschiedet sich und gleich geht es los nach Gütersloh (20 km). Nach der Stellprobe werden wir auf jeden Fall unseren freien Tag genießen!
Und was das Tagesgeschehen betrifft: Um 19.00 Uhr Einsingen, 20.00 Uhr Konzert in der Altstädter Nicolaikirche mit ihrem wunderschönen Flügelaltar von 1500. Wir freuen uns schon alle auf dieses Konzert und den dann folgenden konzertfreien Tag, den wir in Gütersloh haben werden, wo wir für zwei Tage Station machen.
Nun haben wir Zeit am Nachmittag das Bielefelder Stadtleben kennen zu lernen und werden von den Gasteltern mit köstlichem Essen bedient.
Gerade in der größten und wichtigsten evangelischen Kirche Bielefelds angekommen.
"Der Himmel weint, weil ihr fahrt" sagte eine Gastmutter beim Abschied. Trotz des Regens hat es angenehme 14 Grad im Sauerland. Heute ist Tag 6, Halbzeit, und noch eineinhalb Stunden bis Bielefeld.
Nach einem "Sternstunden"-Konzert, wie es Pfarrer Kesenheimer bezeichnete, wurden wir zu einem herzlichen Empfang eingeladen. Dort gab es neben kulinarische Spezialitäten, der örtlichen Gastronomie, auch Getränke, um die Stimme ausreichend zu ölen. Als kleines Dankeschön sangen wir Männerstimmen ein Ständchen.
Endlich die verdiente Mahlzeit!
Stau, Regen und eine viel zu lange Busfahrt - der Chor wird zwecks der Verspätung langsam unruhig und alle sind froh wenn wir (hoffentlich) bald ankommen.
Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag. Schon um 6.15 Uhr wurden die Sänger von Herrn Hambsch und Herrn Schuster geweckt. Die Nacht forderte neben 58 müden Domspatzen auch zwei zusammengebrochene Kinderbetten. Der einzig Ausgeschlafene neben unserem Chormanagement ist unser Busfahrer, der uns heute nach St. Blasien (330 km) bringt.