Die Schlossfestspiele 2014

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Freitag, 13. März 2015 3

Die Schlossfestspiele 2014

Vom 18. bis zum 27. Juli finden im Schloss Thurn und Taxis die Schlossfestspiele 2014 statt. Mittelbayerische.de berichtet live von den Aufführungen im Innenhof des Fürstlichen Schlosses St. Emmeram und allen Ereignissen rund um das gesellschaftliche Highlight.

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Nicht jetzt jedenfalls... Gut' Nacht.

    Jetzt heißt es endgültig Abschied nehmen. Angela Gheorghiu singt ohne Orchester "Guten Abend, Gut' Nacht". Ein sympathischer Showdown.

    Die Lady wagt auch Experimente. "All the things you are". Ein unterhaltsamer Ausklang. Mit großer Stimme.

    Und wird nun wirklich gefeiert. Mit Händen und Füßen. Und die Diva applaudiert dem Orchester. Zu Recht. Eine hervorragende Leistung, und eine Meisterleistung des Dirigenten. Zum Abschied gibt es ein Lied aus ihrer Heimat Rumänien. Bewegend.

    Babbo pietà... Ein Kabinettstück zum Abschluss. Wars das? Es wird jetzt getrampelt..

    Gheorghiu winkt und geht ab. Nicht enden wollenden Applaus, wie Kritiker so gerne schreiben, holt sie wieder auf die Bühne, für eine Zugabe.
    Nach einer weiteren guten halben Stunde ist das offizielle Programm zu Ende. Mit Zugaben gehts weiter mit Tosti.
    Aber Massenet und Puccini vorher waren besser.

    Und wieder ein neues Kleid. Ganz in Rot für "Carmen". Die ersten Takte sind vielversprechend.

    Mit neuem Kleid ist sie zurück.

    Angela Gheorghiu bekommt die ersten Bravi des Abends.
    Finale bei Bibi Blocksberg

    Die verzauberte Hexe und der Bürgermeister bringen die Kinder zum Lachen - und die Erwachsenen auch!

    Die ersten Besucher der Glenn-Miller-Nacht trudeln ein. Es ist etwas windig, hoffentlich hält das Wetter!

    Und jetzt gibt es eine Zugabe. Das Publikum klatscht sich warm...Bis zur Unendlichkeit. Und singt den Text von Anfang bis Ende mit. "IRGENDWIE. IRGENDWO, irgendwann".

    Da fliegt er, der Riesenballon. Mit der Aufschrift: Love!

    Wunder geschehen
    Und dann: 99 Luftballons als heißer Rockreißer. Tausende singen mit. Jubeln.

    Das ist nicht alles: Die Pause ist vorbei. Nena und ihre Musiker rocken erneut das Schloss.

    Der Schlosshof wird zum Dancefloor.

    Nena hat ihr Publikum im Griff - und lässt auch mal die Fans alleine singen

    Nena singt "Fragezeichen". Die Stimmung wechselt, wird nachdenklich. Heute brauch' ich Lieder, die endlos sind. "SIngen ist gesund", sagt Nena - und das Publikum singt den Refrain.

    Alle stehen, tanzen in den Reihen. Ob die Tribüne hält? Nena kriegt sie alle. "...ich hab nur von dir geträumt, wir haben uns lange nicht mehr gesehn... " Ein textsicheres Publikum feiert seinen Star.


    Die Fläche vor der Bühne füllt sich. Zum Tanz auf dem Vulkan.

    Nur so...

    Die Fans dürfen nach vorne - zum letzten Atemzug bereit.

    Und da ist sie endlich. Es geht los. Und die ersten Arme im Publikum gehen hoch.

    Omi,äh Nena legt los.

    Die Musiker kommen.
    Nena lässt uns warten. Es gibt erste Pfiffe.
    Und die Zuschauer dürfen mitsingen.

    Personal Jesus von Depeche Mode. Guter Stoff.

    Ob Nena auch Wolle will? OB Wolbergs ist jedenfalls da.

    Gute Plätze. Von einem Fenster des Schlosses aus wird dem Konzert gelauscht.

    Selfi muss sein, sagt Frau U. Wir sind auch Da!

    Jetzt sind es schon zwei, die Stimmung machen. Angenehmer Gitarrenpop.

    Die Vorband heißt Nada mit Vornamen und eröffnet den Abend gerade.

    Der erste Musiker ist auf der Bühne. Kann nicht mehr lange dauern. Die Show beginnt.

    Es füllt sich langsam...

    Die Hörner riefen zum Konzert. Und schon strömen die Massen in den Schlossfestspie.

    So sieht eine Bühne ohne Nena aus. Auch schön, oder!?

    Da hat auch "Maradona" seinen Spaß.

    Bring-bring-bring: Der britische Schmusebarde spielt auf der Schlosshof-Bühne Ukulele:
    Und so klingt das gerade bei James Blunt:

    Die Zuhörer sind dabei und klatschen eifrig mit.

    Hier geht's zur Rezension zum Giora-Feidman-Konzert:
     
     

    Schlossfestspiele: Der „King of Klezmer“ im Schlosshof

    Giora Feidman verzaubert bei den Thurn und Taxis Festspielen Regensburg. Er lässt seine Klarinette jauchzen und schluchzen. Die Fans sind hin und weg.
    Überraschung. Es ist ein bayerischer Klarinetten-Schuhplattler. Und damit und mit etlichen Jodlern und donnerndem Applaus aus den Zuschauerreihen: Gute Nacht!

    Standing Ovation für den King of Klezmer. Und eine Zugabe fürs Publikum.

    Drei an einem Bass. Eine Supershow.

    Von Mozart über Tango bis zu schottischen und irischen Tänzen können diese Vollblutmusiker einfach alles. Das Publikum klatscht die Rhythmen mit. Und die Musiker tanzen.

    Märchenhafte Stimmung im Schlossgarten.

    Der Meister signiert für seine Fans Programme und CDs.

    Madame Butterfly? Nein, zartes Licht bei den Schlossfestspiel. Es ist Pause.

    Ein bisschen von allem: Feidman betreibt Völkerverständigung auf musikalische Art und mischt Sequenzen der deutschen, der israelischen und palästinensischen Nationalhymnen zu einem ergreifenden Friedensappell. Shalom.

    Die Gitanes Blondes übernehmen das Feld. Schöne Weisen und rauschhafte Melodien.

    Ein Baby schreit. Die Mutter steht auf und will gehen. Doch Giora Feidman sagt: "Bleib, bleib da!" Und schwenkt mitten aus einem Klezmer um zu "Hänschen klein." Die Musiker ziehen mit. Und das Publikum rast vor Begeisterung.
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