Dem ist nichts hinzuzufügen. Nicht jetzt jedenfalls... Gut' Nacht.
Die Lady wagt auch Experimente. "All the things you are". Ein unterhaltsamer Ausklang. Mit großer Stimme.
Gheorghiu winkt und geht ab. Nicht enden wollenden Applaus, wie Kritiker so gerne schreiben, holt sie wieder auf die Bühne, für eine Zugabe.
Nach einer weiteren guten halben Stunde ist das offizielle Programm zu Ende. Mit Zugaben gehts weiter mit Tosti.
Aber Massenet und Puccini vorher waren besser.
Angela Gheorghiu bekommt die ersten Bravi des Abends.
Finale bei Bibi Blocksberg
Nena lässt uns warten. Es gibt erste Pfiffe.
Und die Zuschauer dürfen mitsingen.
Ob Nena auch Wolle will? OB Wolbergs ist jedenfalls da.
Bring-bring-bring: Der britische Schmusebarde spielt auf der Schlosshof-Bühne Ukulele:
Und so klingt das gerade bei James Blunt:
Überraschung. Es ist ein bayerischer Klarinetten-Schuhplattler. Und damit und mit etlichen Jodlern und donnerndem Applaus aus den Zuschauerreihen: Gute Nacht!
Ein bisschen von allem: Feidman betreibt Völkerverständigung auf musikalische Art und mischt Sequenzen der deutschen, der israelischen und palästinensischen Nationalhymnen zu einem ergreifenden Friedensappell. Shalom.
Ein Baby schreit. Die Mutter steht auf und will gehen. Doch Giora Feidman sagt: "Bleib, bleib da!" Und schwenkt mitten aus einem Klezmer um zu "Hänschen klein." Die Musiker ziehen mit. Und das Publikum rast vor Begeisterung.