Diese Kerze haben wir extra für die Verhandlungsführer von GDL und Bahn angeszündet: Damit ihnen endlich ein Licht aufgeht und wir wieder entspannt mit dem Zug fahren können.
Ein Vergleich der jährlich durch Streiks ausgefallenen Arbeitstage in ausgewählten Ländern. Grafik: dpa/Globus
Auch in Berlin fallen derzeit noch die meisten Züge aus.
Der Ausstand der GDL stellt erneut Millionen Pendler auf eine Geduldsprobe. Doch nicht überall sind die Behinderungen so massiv wie befürchtet, sagt Bahnsprecherin Katja Stumpp. Audio: dpa
Dann halt Bus: Auch heute wieder Hochbetrieb am Münchner Fernbusbahnhof.
Volle Straßen: Nicht nur auf der A8 in München brauchen Pendler viel Geduld.
Wie ist die Lage im Frankfurter Hauptbahnhof? Von Streik ist hier kaum etwas zu spüren. Die Schlange vor dem Infoschalter ist kurz, offenbar sind viele Bahnkunden auf den Ausstand gut vorbereitet.
Bei der S-Bahn am Berliner Hauptbahnhof geht weiterhin nichts.
Der derzeitige Stand der Dinge zusammengefasst in einem Audio-Beitrag: Dabei geht es vor allem um die Fragen: Auch heute gibt es also wieder Ersatzfahrpläne? Wie lange geht das jetzt noch so? Wie reagieren Bahnkunden? Audio: Antje Müller, dpa
Herr Weselsky führt mit Machtspielen Millionen Bürger an der Nase herum. Ich finde das schlimm.
Neue Kritik an Claus Weselsky: Der CDU-Fraktionsvize Michael Fuchs wirft dem GDL-Vorsitzenden in der «Bild» vor, den Streit mit der Deutschen Bahn zulasten der Bürger zu forcieren.
Nachts sind die Schlangen vor dem Info-Schalter der Bahn besonders lang: Angestellte zwischen Auskunft und Seelsorge
München, Kaiserslautern, Oberursel, Baden-Baden und Templin heißen die ICE-Züge die hier in München geparkt sind.
Bahnreisende freuen sich über den französischen Lokführer: Der TGV hält den Bahnverkehr zwischen Karlsruhe und Stuttgart aufrecht.
Mit nur 10 Minuten Verspätung startet der ICE von Berlin HBF nach Hamburg. Also entspanntes Reisen.