Apple-Event Spring forward

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Freitag, 13. März 2015 3

Apple-Event Spring forward

Bisher kündigte Apple nur an, dass die erste Uhr des iPhone-Konzerns irgendwann im April in den Handel kommen soll. Nun lädt der Konzern am Montag, 9. März, zur Neuheiten-Präsentation. Wie immer gibt es keine Angaben, um was es geht. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dabei die Apple Watch präsentiert wird. Werden auch noch andere Produkte vorgestellt? Verfolgen Sie das Event NewsBlog auf mittelbayerische.de!

    Wir verabschieden uns aus Berlin und San Francisco und wünschen einen schönen Abend.
    Der Blogger John Gruber sieht das so:

    Apple setzt die Preise nicht danach, was die Leute zahlen wollen, sondern danach, was sie bereit sind, zu bezahlen.


    Ob die Apple Watch tatsächlich eine neue Gerätekategorie begründen kann, muss sich noch beweisen. Sie kann unglaublich viel, ist aber für viele Interessenten sicherlich sehr teuer.

    Wir machen uns jetzt in die Hands-on-Zone hier in Berlin auf.

    Bis zum nächsten Mal sagt Tim Cook. Screenshot: apple.com

    Tim Cook fasst kurz seine Ankündigungen zusammen und bedank sich bei Jony Ive und den anderen Apple-Beschäftigten.
    Die goldenen Apple-Uhren sind nicht das teuerste Produkt, das Apple jemals angeboten hat. Inflationsbereinigt war die Apple Lisa 1983 noch deutlich teurer.
    Ab dem 10. April kann die Apple Watch vorbestellt und in den Apple Stores angeschaut werden. Am 24. April werden die ersten verkauft.

    Die Apple-Uhr ab April vorbestellbar. Screenshot: apple.com

    Die goldenen Apple-Watch-Modelle werden über 10.000 Dollar kosten.
    Das hat alles seinen Preis: das kleinere Modell kostet zwischen 549 Dollar bis 1049 Dollar, je nach Armband. Das größere 599 Dollar bis 1099 Dollar.

    Apple-Uhr-Gehäuse aus nicht rostendem Stahl. Screenshot: apple.com

    Jetzt wird die Apple Watch, Regular Edition, vorgestellt. Wieder ein Video mit Jony Iva als Erzähler.
    Das MacBook in Gold? So sieht es in dem Video aus.
    "Wir haben das Notebook neu erfunden", sagt Cook.
    Während im vergangenen Jahr der Markt der Notebooks insgesamt um 2 Prozent gesunken ist, legten die MacBook 20 Prozent zu.
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